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72 Stunden ohne Kompromiss

Die Auftaktveranstaltung zu "72h ohne Kompromiss“ fand am Mittwoch, den 13. Oktober 2021 um 16:00 Uhr in St. Margarethen statt. Von 13. bis 16. Oktober ging der zehnte Durchgang von Österreichs größter Jugendsozialaktion über die Bühne. Die Wichtigkeit dieser Aktion wurde auch durch die zahlreich anwesenden Ehrengäste unterstrichen. Unter anderem nahmen Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Eisenkopf, Generalvikar Michael Wüger, Caritas-Direktorin Melanie Balaskovics, Landesfeuerwehrkommandant Alois Kögl, Bezirksfeuerwehrkommandant Gerald Klemenschitz und der Sachbearbeiter für Feuerwehrjugend im Landesfeuerwehrkommando Markus Wessely teil. Bei dieser Aktion lösten zeitgleich Jugendliche in ganz Österreich gemeinnützige Aufgaben - innerhalb von 72 Stunden. 

Alois Kögl: Für uns war es selbstverständlich, dass die Feuerwehrjugend bei "72h ohne Kompromiss" mitmacht, da die Feuerwehren nicht „nur" 72h soziale Arbeit leisten, sondern 365 Tage im Jahr für die Bevölkerung da sind. Das lernen die Jugendlichen bereits zu Beginn ihrer Ausbildung! Ich wünsche ihnen viele schöne Stunden gemeinsam mit ihren Betreuer*innen. 

Projekte: 

FJ Donnerskirchen: Renovierung einer Floriani-Kapelle 

FJ St. Margarethen: Entstehung unserer Feuerwehr (Austausch zwischen Jugend und Aktiven und Reservemitgliedern)

FJ Klingenbach: Austausch zwischen Jugend und Reservemitgliedern unter dem Motto: "Erzähl mal - wie wurde unsere Feuerwehrjugend gegründet und wie war es damals bei der Feuerwehr" 

Stimmen aus den Feuerwehren:lfv-

Kilian - FJ Donnerskirchen: Es war richtig cool, was wir bei dieser Aktion gemacht haben! Ich hoffe wir sind in zwei Jahren wieder dabei!

Niels - FJ Klingenbach: ich weiß schon sehr viel, was mein Opa als Abschnittskommandant erlebt hat, aber die Zeit gemeinsam mit ihm und der Feuerwehrjugend war interessant! 

Julia Ivancsits Bezirksreferentin für Feuerwehrjugend: Gerade die Corona-Pandemie hat sowohl unsere älteren Generationen als auch die jüngeren für eine zeitlang zuhause eingesperrt. Das Miteinander und der Austausch haben uns jetzt wieder aufblühen lassen. Wenn Jugendliche gespannt zuhören, wenn ein Reservist Geschichten von früher erzählt und man ihn dabei schmunzeln und lachen sieht - so weiß man, diese Aktion kam genau zur richtigen Zeit, um wieder ein bisschen Normalität in unsere Ortschaften ziehen zu lassen.

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